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Fortbildung

Webinar Rauchfreiheit
kostenlos als ZOOM-Webinar
Wir beginnen mit der Kinderarbeit auf Tabakfeldern, der Rolle der Konzerne dabei und bei der Tabakwerbung und unseren Aktionsvorschlägen dazu. Im zweiten Teil schauen wir uns an, was die Niederlande in Richtung Rauchfreiheit unternehmen und überlegen, wie eine Umsetzung möglich ist.

Anmeldung hier.

Organisationsteam: NIKOTINKINDER

Wir suchen Unterstützung in unserem Organisationsteam. Dort entwickeln wir Aktionsformen weiter, unterstützen Schulen und sprechen Politiker*innen an. Wir möchten niederländische und deutsche Schulen zusammenbringen.

> orga@friedensband.de

Adressen der Bundestagsabgeordnete

Aber wie kommt ihr an die Politiker*innen heran. Ganz einfach, auf der Webseite des Deutschen Bundestages findet ihr die Abgeordneten. Damit habt ihr zwar die Namen und die Parteizugehörigkeit, aber noch nicht die Mail-Adresse. Die stellt ihr euch selbst zusammen: Vorname.Nachname@bundestag.de. Mit etwas Übung ist das gar nicht schwer.

 

Adressen der Tabakkonzerne

Philip Morris GmbH, Dorothea Misch, Manager Communication and Contribution, Am Haag 14, 82166 Gräfelfing
Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH, Marcus T.R. Schmidt, Sprecher des Reemtsma-Vorstands, Max-Born-Straße 4, 22761 Hamburg, service@reemtsma.de
British American Tobacco Germany GmbH, Dr. Ralf Leinweber, Leiter Unternehmenskommunikation, Alsterufer 4, 20354 Hamburg, ralf_leinweber@bat.com

Der Tu-was-Flyer

Wir bieten einen Flyer an, mit dem ihr für die Aktion werben könnt. Darauf findet ihr die Tipps zum Aktivwerden wieder. Bestellt ihn bei uns und verteilt ihn in euer Umgebung, in eurem Sportverein, in der Schule, der Jugendgruppe oder der Kirche.

 

 

 

 

 

Der Flyer zur Aktion

Im Jugendprojekt NIKOTINKINDER werden die Gleichaltrigen zu Botschaftern für die Kinder auf den Tabakfeldern. Denn wenn sie erfahren, wie brutal die Folgen für die Kinder sind, möchten sie aktiv werden und dann ist für sie das Rauchen gar nicht mehr attraktiv.

Sie suchen die Unterstützung von Politik, Gesellschaft und Medien, sammeln Unterschriften und schreiben die Tabakkonzerne an. Das ist echte Lobbyarbeit. Denn die Briefe gehen in Kopie an die Unterstützer, die ihrerseits reagieren sollen.

Wo immer möglich werden die Medien einbezogen. Die Jugendlichen werden Fragen stellen, die unangenehm sind: Können wir uns es leisten, dass der Staat mit der Tabaksteuer an der Sucht verdient? Wer ist eigentlich dafür verantwortlich, dass es immer noch Tabakwerbung gibt? Mit dieser setzen sich die Jugendlichen intensiv auseinander und erfinden eigene Werbung – gegen Kinderarbeit auf Tabakfeldern.

Eine Protestpostkarte an die Tabakkonzerne lädt alle, ganz besonders auch die Raucherinnen und Raucher ein, die Forderungen der Jugendlichen zu unterstützen.

Der Flyer zur Lobby-Aktion NIKOTINKINDER wirbt für die Aktion und unterstützt die Jugendlichen, wenn sie in der Öffentlichkeit Erwachsene ansprechen.