Tabak-Riese setzt auf Werk in Dresden

Zigaretten sind so ungesund wie eh und je, doch den Konzernen dahinter geht es so gut wie lange nicht mehr. Anders als suggeriert, ist der Boom dem Verkauf klassischer Tabak-Produkte geschuldet und nicht etwa Alternativen wie E-Zigaretten.

Diese steuern bislang relativ wenig zu den Einnahmen bei. Allerdings treiben Konzerne das Geschäft voran. Am Montag kündigte der Tabakkonzern Philip Morris an, rund 300 Millionen Euro in den Bau einer neuen Fabrik in Dresden zu investieren. Von 2019 an sollen rund 500 Beschäftigte Tabaksticks für ein elektrisches Tabakerhitzersystem produzieren.

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